AWO Düsseldorf näht Schutzmasken

Gudrun Großer-Göbel ruft zum Mitmachen auf

(kwl) AWO-Begründerin Marie Juchacz war von Beruf Schneiderin. Und die AWO Düsseldorf startete vor genau 100 Jahren ihre Arbeit in der Familienfürsorge und Armenhilfe unter anderem mit Nähstuben. Nähen hat in der AWO also gewissermaßen Tradition – und ist ein weiterer guter Grund, warum sich Mitglieder und Ehrenamtliche der AWO Düsseldorf seit vielen Tagen beim Nähen von Schutzmasken engagieren. Motto: Gemeinsam gegen Corona.
„Wir haben bereits über 250 Masken erhalten“, freuen sich Katharina Kabata und Susanna Schön von der AWO-Initiative Ehrenamt. Nachdem es mehrere Stoff-Spenden von Ehrenamtlichen gegeben hat, starten nun drei AWO-Kolleg*innen sowie einige Ehrenamtliche damit, weitere einfache Schutzmasken zu nähen. Darunter auch das langjährige AWO-Mitglied Gudrun Großer-Göbel. Sie ruft in einem Video zum Mitmachen auf.
Die selbstgenähten Masken, die zentral entgegengegenommen und an die Einrichtungen weitergeleitet werden, sollen dazu beitragen, die Verbreitung des Virus einzudämmen.

Persönliche (und kontaktlose) Annahme
montags bis freitags von 7 bis 13 Uhr
beim
AWO Kreisverband Düsseldorf
Masken-Sammelstelle
Liststraße 2
40470 Düsseldorf

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