Berufsorientierung

Weitere Informationen

Link zum Europäischen Sozialfonds www.esf.nrw

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Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA)

Im Rahmen der Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“ (KAoA) führen wir im Auftrag der Kommunalen Koordinierungsstelle Düsseldorf Potenzialanalysen, Berufsfelderkundungen und Praxiskurse durch.

Zielgruppe sind Schülerinnen und Schüler ab der 8. Jahrgangsstufe von Förder-, Haupt-, Real-, Gesamtschulen und Gymnasien. Für junge Menschen mit Zuwanderungsgeschichte bieten wir zusätzlich eine komprimierte Form der Durchführung der Potenzialanalysen, Berufsfelderkundungen und Praxiskurse an: „KAoAkompakt“.

Die „Düsseldorfer Potenzialanalyse“ setzt wissenschaftlich anerkannte Testverfahren und handlungsorientierte Aufgaben ein. Ziel ist es, dass die jungen Menschen ihre Potenziale erkennen und lernen, ihre Fähigkeiten einzusetzen. Die Analyse dient als Ausgangspunkt der sich anschließenden Berufsfelderkundungen und Praxiskurse. Alles zusammen bildet die Grundlage für den weiteren Entwicklungs- und Förderprozess der Jugendlichen bis zum Übergang in Ausbildung oder Studium.

KAoA wird gefördert durch das Land Nordrhein-Westfalen und den Europäischen Sozialfonds.

Ihre Ansprechpartnerin:

Julia Blumenthal, Tel.: 0211 600 25 947,   E-Mail schreiben

 

       

     

Berufseinstiegsbegleitung (BerEb)

Hilfe beim Übergang von der Schule in den Beruf

Ohne Schulabschluss sind die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt düster. Damit möglichst kein junger Mensch ohne Abschluss die Schule verlässt, gehen unsere Berufseinstiegsbegleiter*innen in die Schulen und unterstützen Schüler*innen ab der 9. Klasse.

Sie unterstützen beim Erreichen des Schulabschlusses, bei der Berufsorientierung und Berufswahl, sowie bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz sowie im ersten halben Jahr der Ausbildung.

Gefördert wird BerEb aus ESF-Mitteln des Landes NRW und durch die Agentur für Arbeit Düsseldorf.

Ihre Ansprechpartnerin:

Kezbahan Cetin, Tel.: 0211 91372410,   E-Mail schreiben

       

„Step by Step“

Schritt für Schritt von der Schule in die Arbeitswelt

Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf absolvieren in Düsseldorfer Ausbildungsbetrieben ein mehrmonatiges Praktikum und lernen verschiedene Berufsbilder kennen. So finden sie heraus, welche Berufsfelder für sie infrage kommen. „Step by Step“ – also Schritt für Schritt – qualifizieren sie sich fachlich und erwerben zusätzliche Schlüsselqualifikationen. Ergänzt wird das Praktikum durch begleitenden Unterricht, in dem die betrieblichen Erfahrungen ausgewertet und berufliche Perspektiven erarbeitet werden.

Gefördert wird „Step by Step“ durch das Jugendamt der Stadt Düsseldorf sowie durch die Agentur für Arbeit Düsseldorf.

Ihr Ansprechpartner:

Christian Klevinghaus, Tel.: 0211 600 25 905,   E-Mail schreiben

 

       

Projekt „Rather Modell“

Das Rather Modell Mitte (Bogenstraße) ist ein Kooperationsprojekt der AWO Berufsbildungszentrum gGmbH, der Dumont-Lindemann-Hauptschule und des Vereins Rather Modell. Im Rather Modell werden Hauptschüler*innen vom 7. bis 10. Schulbesuchsjahr aufgenommen, die über einen längeren Zeitraum den Schulbesuch verweigert haben und für die Schule nicht mehr erreichbar sind.  Ziel ist es, die Jugendlichen ganzheitlich derart zu fördern, dass sie wieder an das Thema Lernen, an Schulbesuch, den Projektalltag und das Thema Beruf heranzuführen.

Ein Team aus Lehrkräften der beteiligten Schule sowie Sozialpädagogen und Künstler des AWO Berufsbildungszentrums legt den Schwerpunkt der Förderung auf den Bereich des schulischen und sozialen Lernens.

Anmeldungen erfolgen über die Fachstelle für Schulverweigerung in der Burscheider Straße 29, 40591 Düsseldorf (Tel.: 0211 – 8994048)

Das Rather Modell wird gefördert durch das Jugendamt der Landeshauptstadt Düsseldorf.

Ihre Ansprechpartnerin:

Kezbahan Cetin, Tel.: 0211 91372410,   E-Mail schreiben